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1821-1875 |
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Quellen English-Setter 1821 bis 1875 Jester, Friedrich E.; "Über die kleine Jagd, Band I"; 1823 Scott, John; "Sportsman´s Repository"; 1823 Dietrichs, J.F.C.; "Von der Zucht der Hunde, ihrer vorzüglichsten Rassen ..."; 1831 Reichenbach, Heinrich G.; "Der Hund in seinen Haupt- und Neben-Rassen in 139 Abbildungen"; 1835 Jagdzeitung; "Der Jäger, allgemeine Jagdzeitung"; 1838 - 1840 Götz, Theodor; "Hunde Gallerie od. naturgetr. Darstellung des Hundes in 43 Rassen; 1838 Henning, St. M.; "Katechismus für Jäger, über die Natur und Beschaffenheit der Hunde, ihre verschiednen Arten und Abstammung derselben ...." 1839 Burgeland, Johnson Thomas, "The Shooters Compagnion"; 1840 Train, Karl von; "Die Nieder-Jagd in allen ihren Verzweig. zu Holz, Feld und Wasser; 1844 Scott, John; "The Sportsmans Repository"; 1845 Ziegler, Ludwig; "Die Federwild-Jagd mit dem Vorstehhunde"; 1846 Youatt, William und Lewis, Elisha Joseph; "The Dog"; 1847 Landau, Georg; "Beiträge zur Geschichte der Jagd und der Falknerei in Hessen; 1849 Herbert, Henry William; "The Complete Manual For Young Sportsmen"; 1856 Herbert, Henry William; "The Complete Manual For Young Sportsmen"; 1857 Walsh, John Henry; "The Shot-gun And Sporting Rifle And The Dogs..."; 1859 Hartig, Georg Ludwig; "Lexikon für Jäger und Jagdfreunde"; 1861 Biermann, A.; "Neuestes illustriertes Jagdbuch nebst ausführlicher Belehrung über die Dressur der Jagdhunde ...."; 1861 Hutchinson, William Nelson; "Dog Breaking"; 1865 Scott, "The Sportsmans Repository" 1865 Forester, Frank; "The Complete Manual For Young Sportsmen"; 1868 Laverack, Edward; "The Setter" (pdf); 1872 Nolde, Ferdinant von; "Aus der Jäger-Praxis: interessante Beobachtungen aus d. Jagd u. aus d. Thierleben; nebst Anleitung d. Wildstand zu erhalten u. zu heben; wie auch e. Methode, Hühnerhunde zu dressieren; nutzbar für Jäger u. Thierfreunde; 1872 Herbert, Henry William; The Dog"; 1873 Jagdzeitung; "Illustrierte Jagdzeitung": Organ für Jagd, Fischerei, Naturkunde; 1873 - 1887 "Viele Jäger ziehen zur Fasanenjagd den Setter dem Pointer vor, weil ersterer sehr viel von dem Spaniel hat und vor dichtesten Hecken nicht zurückschreckt. Auf den Mooren und zur Grouse-Jagd gebührt dem Setter ebenfalls der Vorzug; denn obgleich vom ihm behauptet wird, dass er öfters Wasser bedürfe und sehr von der Hitze leide, so lassen ihm doch seine natürliche Lebhaftigkeit und die geschützten Pfoten in unebenem Terrain und an langen Jagdtagen besser als den Pointer ausdauern. Aus Zufall oder aus Absicht, vielleicht um mit neuen Kreuzungen zu glänzen, deren künftigen Nutzen man in des gar nicht voraussehen kann, wurden Pointer und Setter und umgekehrt gekreuzt. Wir haben aber keinen besonderen Nutzen hiervon beobachten können. Als Gebrauchshund kann der Setter vom Pointer nichts Wertvolles erhalten und zugegeben, dass der Pointer vom Setter größere Brauchbarkeit profitieren könnte - was aber erst zu beweisen ist - so verliert er der Pointer - wieder an Stärke, Figur und Eleganz, wegen welcher Eigenschaften der Pointer von vielen Jägern vorgezogen wird - ganz nutzlos hat man sich gestritten, ob eine der beiden Rassen eine bessere Nase habe, denn gleich gut gezüchtete Hunde vor dem scharf beobachtenden Jäger durchaus keinen Unterschied gewahren lassen. Zweifellos ist der Setter der bessere Gebrauchshund, der Pointer der elegantere; vielleicht ist der Setter gelehriger und anhänglicher." Ludwig Ziegler schreibt 1846: "Ein Pointer oder Setter, der diesen Namen verdient, sollte leidenschaftlich doch stetig arbeiten und das Gelände mit Sorgfalt und Verstand absuchen. Es muss auf Handzeichen oder Pfeifensignal kehrtmachen und sich auf Handbewegung, Wild oder Schuss niederlegen, auf alle Entfernung zurückkehren, hasenrein sein, aber doch den angeschossenen Hasen wenn nötig verfolgen und einen erlegten oder krank geschossenen Vogel gut wieder finden." |
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